Samstag, 28. März 2015

Rezension - P.S. Ich Liebe Dich

Titel: P.S. Ich Liebe Dich
Autor: Cecelia Ahern
Format: Taschenbuch, 415 Seiten
Erscheinungsdatum: März 2005
Verlag: Fischerverlage




Klappentext

Hollys Mann Gerry ist tot. Und Holly weiß nicht, wie sie alleine weiterleben soll. Doch dann entdeckt sie, dass Gerry ihr während seiner letzten Tage Briefe geschrieben hat. Mit Aufgaben für Holly. Sich endlich eine Nachttischlampe zu kaufen, beispielsweise. Oder öffentlich Karaoke zu singen. Aufgaben, die Holly ins Leben zurückführen.

Holly trauert – und Holly feiert. Holly weint – und Holly lacht. Holly erlebt das schwerste Jahr ihres Lebens – und mit Gerrys Hilfe eines voller Erlebnisse, Überraschungen, ungeahnter Freundschaft und Liebe.

Quelle!



Kurze Zusammenfassung

Holly ist zutiefst traurig. Ihr Mann Gerry ist tot.
Sie weiß nicht wie sie ohne ihn weiterleben soll. Sie haben praktisch ihr ganzes Leben miteinander verbracht. Hatten gute Tage, schwere Tage, sich geliebt, sich gestritten, aber sie waren immer füreinander da.
Und jetzt ist er weg....

Gerry hat vor seinem Tod 12 Briefe geschrieben. Ein jeder Brief für einen Monat.
Gerry hat sich für jeden Monat eine Aufgabe für Holly überlegt. (Zum Beispiel Karaoke singen, in den Urlaub gehen,...)

Holly erlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Sie hat Spaß, sie trauert, sie sucht sich einen Job,.... Aber es wird wohl das schwerste Jahr ihres bisherigen Lebens....



 

Eigene Meinung
Ich hatte zuerst den Film gesehen, was jetzt auch schon einige Zeit her ist.
Dass Buch wollte ich überhaupt nicht lesen. Denn ich war so berührt von dem Film, dass ich nicht wissen wollte, wie das Buch denn so ist.

Als mir eine Freundin das Buch ausgeliehen hat, hab ich es aber doch gewagt.
Und ich muss sagen: Das Buch ist bei weitem nicht so traurig wie der Film!

Hin und wieder hatte ich auch beim Lesen Tränen in den Augen, aber beim Film war es fast der komplette Film hindurch so.

Doch deshalb fand ich das Buch nicht schlecht!
Die Protagonisten sind so normal und sympatisch, dass ich schon von Anfang an das Gefühl hatte sie mein ganzes Leben zu kennen. Ich hab mich mit Holly verbunden gefühlt, konnte mit ihr fühlen, mit ihr lachen, weinen,...


Fazit
Eine traurige Story, die von der Autorin so wundervoll geschrieben wurde, dass hin und wieder doch ein paar Tränen gekullert sind. :)




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