Titel: Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe
Autor: E. L. James
Format: Taschenbuch, 604 Seiten
Erscheinungsdatum: September 2012
Verlag: Goldmann
ACHTUNG! Dies ist bereits der 2. Teil einer Reihe.
HIER! kommt ihr zu meiner Rezension von dem 1. Teil.
Verunsichert durch die gefährlichen Leidenschaften ihres Liebhabers
Christian Grey, hat Ana Steele ihre Beziehung zu dem attraktiven jungen
Mann abgebrochen. Aber Anas Verlangen nach Christian ist stärker denn
je. als er vorschlägt, sich noch einmal mit ihr zu treffen, willigt Ana
sofort ein – und beginnt erneut eine Affäre mit ihm. Eine höchst
riskante Affäre, in der sie immer wieder Grenzen überschreitet, aber
auch mehr über die Vergangenheit von Christian erfährt, die ihn zu einem
ebenso verletzlichen wie faszinierenden Mann gemacht hat. Und sie muss
die wichtigste Entscheidung ihres Lebens treffen …
Quelle!
Quelle!
Nachdem Ana sich von Christian "getrennt" hat, ist sie nur noch so etwas wie ein Schatten...
Ihr Alltag sieht mittlerweile so aus: Aufstehen, Arbeiten gehen im neuen Verlag, Heimkommen, Weinen und spät Nachts einschlafen. Essen? Nicht so wichtig für Ana.
Als Christian sich unverhofft bei ihr meldet (um ihr zum 1. Arbeitstag zu gratulieren) haben die beide wieder öffter Kontakt.
Und dieser Kontakt verläuft nicht ziemlich chaotisch. Ana lässt sich wieder auf Christian ein und erfährt viel von seiner Vergangenheit.
Und plötzlich steht sie vor einer Entscheidung die ihr komplettes Leben verändern wird.
Während des Buches gab es nichts was mich so sehr gestört hat, als dieser Satz:" Meine innere Göttin..."
Der Satz kann in allen Variationen vor und war irgendwann einfach nur noch Nervtötend.
Doch abgesehen von diesem ständig wiederholenden Satz war das Buch der Wahnsinn.
Es gab Sex (und das nicht zu wenig), einige Auseinandersetzungen zwischen Mr. Grey und Miss Steele und endlich öffnet sich Christian sodass man mehr und mehr Dinge aus seiner Vergangenheit erfährt.
Gerade diese Szenen fand ich Klasse. Auch die Wandlung die die beiden innerhalb ihrer Beziehung machen war schön zu verfolgen.
Verratet wird allerdings nichts, soll ja noch Menschen geben, die das Buch noch nicht gelesen haben. ;)
Trotzdem gibt es einen kleinen Abzug, für den Satz "Meine innere Göttin", einfach weil er viel zu oft vorkam und irgendwann nur noch nervig war und fast schon die Lust am weiterlesen genommen hat....
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